20201012· Mit einem Kennwert von 1 mV/V (FS, "Full Scale") bedeutet dies eine maximale Drift von 0,005 mV/V / 10°C. In der Abb. 2 und Abb. 3 ist die Drift pro 60°C ausgewiesen. Bei vorliegenden Kraftsensor beträgt die Drift also 0,00838 mV/V/60°C = 0,0014 mV/V/10K = 0,14% FS/10K
Mechatronik: Grundlagen und Anwendungen technischer Systeme [3., überarb. u. erw. Aufl. 2015] 3658099496, 9783658099497, 9783658099503 Dieses Lehrbuch beschreibt mit aussagekräftigen Abbildungen kurz und prägnant die Grundlagen und aktuellen Anwendungen d
20160101· Heißleiter sind bis etwa 250 °C einsetzbar und werden zur Begrenzung von Einschaltströmen angewandt, um einen Sanftanlauf zu ermöglichen und können so etwa Stromspitzen verhindern. Ein PTC Thermistor( Kaltleiter) ist ein wärmeempfindlicher Sensor, dessen Widerstand signifikant mit der Temperatur ansteigt. Kaltleiter werden unter anderem ...
Ein weiteres Beispiel zur zweidimensionalen Erkennung zeigt das Bild 293. Es ist ein Blechzuschnitt zu erkennen, welcher vier verschiedene Orientierungen (Lagen A, B, C oder D) einnehmen kann, wenn er auf einer Gleitrinne in eine stabile Endposition kommt. Es kommt darauf an, beim Entwurf die Tastpunkte zu finden, an denen die Sensoren ...
FHEM ist ein Perl Server für die Haustechnik. Mit FHEM können verschiedene Aufgaben wie das Schalten von Lampen, die Steuerung von Jalousien oder Heizkörpern und vieles mehr im Haushalt automatisiert werden. Verschiedene Messwerte wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Stromverbrauch können mit FHEM erfasst werden. FHEM ist frei ...
Da die Kennlinien nicht immer linear verlaufen, muss die nachgeschaltete Elektronik dieses korrigieren, um eine möglichst hohe Genauigkeit zu erreichen. Ein weit verbreiteter Widerstandssensor ist der PT100. Der Sensor ist aus Platin und weist bei 0 °C einen Widerstand von genau 100 Ohm auf. Thermoelemente hingegen nutzen den sogenannten SeebeckEffekt. Dieser Effekt bewirkt eine …
Ein weiterer digitaler Sensor ist das DS18B20 Digitalthermometer. Es besitzt einen direkten digitalen Ausgang und ist programmierbar. Mantelthermoelement. Das Mantelthermoelement, auch MTE genannt, besteht aus zwei Leitern, welche aus Thermoelementmaterial hergestellt sind. Diese sind umschlossen von Magnesiumoxid und einem Edelstahlmantel.
1/10 Klasse B: dT = ± (1/10 · (0,30 °C + 0,005 · T)) Für die Herstellungstoleranzen von PlatinTemperatursensoren ( Pt100 ) waren früher die Genauigkeitsklassen A und B festgelegt. Die aktuelle Norm DIN EN 60751:200905 enthält zusätzlich noch die Klassen AA und C. Dort werden die Genauigkeiten etwas anders bezeichnet, aus der 1/3 DIN wird die Genauigkeitsklasse AA.
der Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit der eingesetzten Messgeräte. Setzt man die Temperaturwerte mit Tole ranzen in die Gl. 1 ein, so erhält man die Streubreite des ƒ RSiWertes in Abhängigkeit von der Toleranz der Messgeräte. In der Regel geben die Hersteller zwei Toleranzwerte für die Genauigkeit der Temperaturmessung an, wobei immer die größere Toleranz maßgebend ist. Der ...
Ein Sensor (von lateinisch sentire, dt. „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen oder Mess)Aufnehmer oder (Mess)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pHWert ...
Der Begriff des Sensors im Sinne der heutigen Anwendung ist relativ neu und keineswegs scharf definiert. Andere Bezeichnungen wie Meßfühler, Meßaufnehmer, Umwandler sind ebenfalls im Gebrauch und umfassen teilweise auch Geräte und Meßsysteme,
EinzelpunktDetektor mit hoher Genauigkeit FSIR 12 B ist ein gängiger Sensor auf dem Markt, der sich durch geringe Größe, hohe Genauigkeit und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Der Flüssigkeitsstandsdetektor verwendet das Prinzip der optischen Reflexion, um den Füllstand des Flüssigkeitsstands basierend auf dem reflektierten Licht zu erfassen, das von der internen …
In einem typischen Sensor ist Y = cX + d, wobei c und d idealerweise Konstanten sind. Aufgrund verschiedener Faktoren sind sie normalerweise keine einfachen Konstanten. Wie nahe c und d daran liegen, wirklich Konstanten zu sein, wird als Linearität bezeichnet. In Ihrem Beispiel hätten Sie wahrscheinlich so etwas wie Y = (cX + d) ^ 2, was alle Arten von Spaß verursachen würde. Linearität ...